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Hilfe durch Vorsorge
und Versorgung.

Rettungshundezug erhält digitale Funkmeldeempfänger

TUTTLINGEN. Mit großer Freude haben die Mitglieder des ASB Rettungshundezugs Tuttlingen erneut Sachspenden vom IMH e.V. entgegengenommen.

Zugführerin Barbara Hintermeister dankte der IMH für die Unterstützung. Mit den neuen leistungsstarken Funkgeräten können sich die Hundeführer im Einsatz in oft weiträumigen Waldgebieten verständigen und den Kontakt zur Einsatzleitung aufrecht erhalten. Die Hundeführer sind mitden ausgebildeten Hunden an 365 Tagen im Jahr rund um die Uhr einsatzbereit, um andere Institutionen wie Polizei und DRK bei der Suche nach vermissten Personen zu unterstützen.

Im vergangenen Jahr wurde der Rettungshundezug zu 15 Sucheinsätzen von der Polizei alarmiert. Desorientierte, suizidgefährdete oder verirrte Personen waren das Einsatzspektrum der Hundeführer. Alle Mitglieder des ASB-Rettungshundezugs arbeiten ehrenamtlich und finanzieren ihr zeitaufwändiges Engagement selbst. Sowohl die Ausstattung für das Training, als auch die Fahrten in das Einsatzgebiet gehören dazu. Beim ASB dürfen nur Hundeteams in den Einsatz, die nach einer intensiven theoretischen und praktischen Ausbildung von Hund und Hunde-
führer die Rettungshundeprüfung von ASB, DRK, Malteser-Hilfsdienst und Johanniter-Unfall-Hilfe bestanden haben. Dem ASB Rettungshundezug Tuttlingen stehen derzeit sechs geprüfte Rettungshundeteams zu Sucheinsätzen zur Verfügung.

Quelle: Schwäbische Zeitung

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